Kolumne: Aktienauswahl nach dem Prinzip der Trendstärke
Von Morgan Stanley gibt es ein Zertifikat, das zwei erfolgreiche Börsenstrategien kombiniert, den Börsenindikator und die Trendstärke.weiterlesen
Von Morgan Stanley gibt es ein Zertifikat, das zwei erfolgreiche Börsenstrategien kombiniert, den Börsenindikator und die Trendstärke.weiterlesen
Sicher, der Optimismus war zu groß. Das Put-Call-Verhältnis, also der Anteil der Verkaufsoptionen an den gehandelten Optionen, war zuletzt so niedrig wie fast noch nie. Die Anleger hielten es also nicht mehr für nötig bestehende Positionen durch Verk...weiterlesen
Gegen Ende des Jahres 2016 brachte Morgan Stanley ein Zertifikat auf den Markt, das sowohl die Signale des Börsenindikators beachtet, als auch die Aktienanlage in den Grünphasen des Indikators nach dem Prinzip der Relativen Stärke auswählt. So erhoff...weiterlesen
Mir war schon vor längerer Zeit aufgefallen, dass gleichartige Ereignisse an der Börse gehäuft in einem 16-wöchentlichen Abstand stattfinden. Erkennbare Hochpunkte, Tiefpunkte oder deutliche Kursanstiege trennt nicht selten dieser zeitliche Abstand. ...weiterlesen
Solche Panikeinfälle, wie wir gerade einen erleben, treten bevorzugt in bestimmten zeitlichen Abständen auf. Darauf beruht die 16-Wochen-Strategie. Wir befinden uns gerade in der Woche Nummer 8 des durchlaufenden Taktes. An dieser Stelle im Ablauf de...weiterlesen
In den letzten Wochen, seit wir die Rubrik Kurzfristanalyse eingeführt haben, hat diese Analyse die Bewegungen des DAX praktisch auf den Tag genau vorhergesagt. Die Einschätzungen waren nicht geraten und sind auch kein Hexenwerk. Ich habe jedes Mal g...weiterlesen
Es gibt Aktien, die nervöser als die anderen tendieren. Geht es nach oben mit dem DAX, steigen sie stärker, fallen jedoch auch wieder mehr, wenn der DAX den Rückwärtsgang einlegt. Um diese spezielle Charakteristik einer Aktie zu beziffern, wird ihr e...weiterlesen
Ich hatte ja in der vorletzten Kurzfristanalyse vermutet, dass wir am Freitag, dem 31. Januar, den Tiefpunkt beim DAX sehen könnten. Die tiefere Eröffnung am Donnerstag, dem 30. Januar, und die große rote Kerze am Freitag (a) deuteten dann an, dass d...weiterlesen
Ich hatte am 21. Januar in der Kurzfristanalyse im Gebert Brief geschrieben: „Deshalb nehme ich an, dass der DAX seinen Tiefpunkt, der nicht unbedingt wesentlich tiefer liegen muss als heute Schlusskurs, am Freitag erreichen wird. Hilfreich wäre es, ...weiterlesen
Wir hatten am 14. und am 21. Januar ein Viertel der Aktien unseres Musterdepots bei einem DAX-Stand von ungefähr 13.500 Punkten verkauft, weil ich einen unmittelbar bevorstehenden Rückschlag befürchtete. Der übergroße Optimismus, der sich durch große...weiterlesen