Thomas Gebert zu Gast bei Kübra Anac am 2.8.2022: DAX: So geht die Reise weiter.
Kurzfristanalyse: Nach dem starken Anstieg des DAX ist eine Verschnaufpause wahrscheinlich.weiterlesen
Erfahren Sie, wie Sie durch die Beachtung einfacher Regeln und einen wöchentlichen Blick auf Zinsen, Dollarkurs, Inflationsrate und die Jahreszeit Ihr Anlageergebnis dramatisch verbessern.
Wer sich seit 1996 an die Signale des Gebert-Indikators gehalten hat, konnte sein Depot bis heute um 4.486 Prozent steigern. Der GebertBrief setzt diese Strategie konsequent um.
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Thomas Gebert hat in langjährigen Untersuchungen von Börsenkursen Marktanomalien und Zyklen untersucht und daraus eine erfolgreiche Anlagestrategie abgeleitet. Das Ergebnis ist die 16-Wochen-Strategie, die bislang den DAX deutlich outperformt hat. Im GebertBrief wird ausführlich erläutert, wie jeder diese Strategie erfolgreich umsetzen kann.
So funktioniert die
Zunächst werden die Wochen fortlaufend von 1 bis 16 durchnummeriert. Am Ende angekommen, beginnt die Nummerierung wieder von vorne. Als Woche zählt der Zeitraum von Montag bis Montag, ab und bis jeweils 17:30 Uhr.
Ein Beispiel: Woche 2 begann am Montag, den 7.3.2022, um 17:30 Uhr. Die Woche endet am darauffolgenden Montag, den 14.3.2022, um 17:30 Uhr und Woche 3 beginnt.
Bisher ließ sich feststellen, dass sich die Wochen 13, 14 und 15 bevorzugt freundlich entwickeln. In diesem Zeitraum wird auf steigende Kurse mit einem DAX-ETF gesetzt. Die Wochen 8, 11 und 16 tendieren häufiger etwas schwächer. Hier wird mit einem Short-DAX-ETF auf sinkende Notierungen gewettet.
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AKTIONÄR-Leser kennen ihn aus zahlreichen Artikeln und Gastkolumnen. Die US-Bank Merrill Lynch hat schon vor Jahren Zertifikate auf Grundlage des von ihm entwickelten Indikators emittiert – Anleger haben mit ihnen und seinem Indikator hohe Gewinne eingefahren. Wer den Indikator von Thomas Gebert in der Vergangenheit für sich genutzt hat, kann auf überragende Renditen zurückblicken.
Plus 4.486 Prozent Rendite konnte ein Anleger erzielen, der den Empfehlungen des Gebert-Indikators seit 1996 gefolgt ist. Der DAX hat in der gleichen Zeit „nur“ 612 Prozent zugelegt. Doch fast noch wichtiger: Vor größeren Rücksetzern hat der Gebert-Indikator rechtzeitig verlässlich gewarnt. So konnte ein Anleger, der diese Empfehlungen umgesetzt hat, rechtzeitig reagieren und Verluste in diesen Phasen vermeiden. Der Börsenindikator hat damit nicht nur die besten deutschen Aktienfonds, sondern auch Investmentlegenden wie Warren Buffett um Größenordnungen geschlagen. Und das bei nur dem halben Risiko der reinen Aktienanlage, denn der Indikator war nur in der Hälfte der Zeit investiert und so auch nur dem halben Risiko ausgesetzt, das eine Aktienanlage beinhaltet.